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Marienkirche (Neubrandenburg)

Kirchengebäude in Neubrandenburg, zum Konzertsaal umgebaut

Die St.-Marien-Kirche war die Hauptpfarrkirche Neubrandenburgs in Mecklenburg. Nach weitgehender Zerstörung im April 1945 am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie bis 2001 als Konzertkirche Neubrandenburg wiederaufgebaut. Sie ist nicht nur ein Konzertsaal von internationalem Rang, sondern auch ein Zeugnis des norddeutschen Backsteinbaus. Insbesondere ihr Ostgiebel gilt als ein erster Höhepunkt der Backsteingotik. Der in den 1980er Jahren rekonstruierte Kirchturm ist mit einer Höhe von 90 Metern das höchste Bauwerk Neubrandenburgs.

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Datei:Marienkirche_in_Neubrandenburg_2.jpgDatei:NB-St-Marien-Kirche-11-IV-2007-099.jpgDatei:Bundesarchiv_Bild_183-17168-0003,_Neubrandenburg,_Marienkirche,_zerstört.jpgDatei:Neubrandenburg-konzertkirche-5.JPGDatei:Neubrandenburg-konzertkirche-1.JPGDatei:Konzertkirche-Blick.jpgDatei:Orgelpfeifen_(Neubrandenburg).jpgDatei:Caspar_David_Friedrich_069.jpgDatei:Marienkirche_Neubrandenburg,_Giebel.jpgDatei:Caspar_David_Friedrich_036.jpgDatei:Caspar_David_Friedrich_039.jpgDatei:Kreuz_mit_Regenbogen.jpg
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